Sag mir, was siehst du?
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Montag, 17. November 2014
Wenn die Nacht dem Mond ein Märchen erzählt ...
Sag mir, was siehst du?
Sonntag, 16. November 2014
Antwort.
Was wäre wenn… wenn gestern nie gewesen wäre? Dann wäre ich
jetzt nicht dieselbe.
Was wäre wenn… jetzt gestern wäre? Ich würde nichts anders machen. Ich bereue keinen Augenblick.
Mein Körper ist leicht; meine Sinne sind geschärft-entspannt. Wenn jetzt morgen wäre, würde es sich noch genauso anfühlen. Richtig. Einfach. Einfach gut. Warm.
Was wäre wenn… wenn gestern nie gewesen wäre? Dann würde mir, wenn jetzt morgen wäre, etwas fehlen. Dann wäre ich immer noch auf der Suche. Auf der Suche nach Antwort? Oder einem richtigen Abschluss? Oder auf der Suche nach einem Neuanfang? Oder einfach nach – dir.
Gestern war. Heute ist. Morgen wird. Das Gefühl wird sich nicht mehr ändern. Jedenfalls nicht negativ.
Ich atme dieses Gefühl mit jeder Faser meines Körpers; nehme es auf und bin völlig inspiriert. Spüre nach. Und Sehnsucht breitet sich aus.
Was wäre wenn… wenn gestern nie gewesen wäre? Es wäre nicht dasselbe. Ich wäre nicht dieselbe. Das ist meine Antwort. Punkt.
Was wäre wenn… jetzt gestern wäre? Ich würde nichts anders machen. Ich bereue keinen Augenblick.
Mein Körper ist leicht; meine Sinne sind geschärft-entspannt. Wenn jetzt morgen wäre, würde es sich noch genauso anfühlen. Richtig. Einfach. Einfach gut. Warm.
Was wäre wenn… wenn gestern nie gewesen wäre? Dann würde mir, wenn jetzt morgen wäre, etwas fehlen. Dann wäre ich immer noch auf der Suche. Auf der Suche nach Antwort? Oder einem richtigen Abschluss? Oder auf der Suche nach einem Neuanfang? Oder einfach nach – dir.
Gestern war. Heute ist. Morgen wird. Das Gefühl wird sich nicht mehr ändern. Jedenfalls nicht negativ.
Ich atme dieses Gefühl mit jeder Faser meines Körpers; nehme es auf und bin völlig inspiriert. Spüre nach. Und Sehnsucht breitet sich aus.
Was wäre wenn… wenn gestern nie gewesen wäre? Es wäre nicht dasselbe. Ich wäre nicht dieselbe. Das ist meine Antwort. Punkt.
Montag, 10. November 2014
In goldenem Samtpapier
Die Vergangenheit scheint wie ein alter schwarz-weiß-Film. Und sie erklärte ihm auch warum.
Dafür nahm sie wortlos den alten Film aus dem Apparat und ohne ihn jemals entwickeln zu wollen, rollte sie ihn in goldenes Samtpapier und band eine rote Schleife darum. Nein - falsch. Nicht ihr Ding. Sie nahm die rote Schleife wieder ab und verschnürte alles in Paketband. Das liegt ihr mehr, ist hübscher und robuster. So wie sie.
Revue:
Knallende Raketen. Anstehen an der Essensausgabe. Müde. Verunsichert. Traurige Gesichter. Schlafmarathon. Dann. Endlich. Aufstehen. Der Zeiger tickt. Erst zurück. Dann vorwärts. Vorwärts. Vermissen. Abgeben, Starten. Wollen. Heimkehr. Neustart. Schweine. Viele Schweine (...). Sommer. Steine. Trauerweiden = Brennholz.
Nun ist es Zeit // Den eingewickelten Film legte sie in diese kleine Box. Sie griff zu einem neuen Film. Farbfilm. Sie hatte viele aufregende Ideen im Kopf, was sie mit diesem Film anstellen wird. Verrückte Ideen. Spannende Ideen. Ideen, die ihr "Angst" machen und welche, auf die sie sich freut. Umsetzen = würde sie nicht alle. Aber eines ist sicher = diesen Film würde sie garantiert entwickeln lassen. Sie würde dafür ein schönes Fotoalbum besorgen. So eins mit transparenten Trennblättern aus den 50s. Diese Momente möchten konserviert werden. Verewigen. Haltbar machen. Sie allein.
Und der Film im goldenen Samtpapier? Wird aufgehoben. Bleibt erhalten. Als ein Teil - von ihr. Weitergehen. Dem (blau-gelben) Regenbogen entgegen (/der gehört nämlich jetzt zu ihr und ihrer schwarz-weißen Vergangenheit/).
Und die Erinnerungen gehen weiter. Gespeichert auf all diesen Filmrollen, die kommen werden. Entwickelt oder nicht. In goldenem Samtpapier verpackt oder konserviert auf Fotopapier.
Dann nahm sie ihn an die Hand und sie verließen still die Bühne, um aufzubrechen. Auszubrechen.
Dafür nahm sie wortlos den alten Film aus dem Apparat und ohne ihn jemals entwickeln zu wollen, rollte sie ihn in goldenes Samtpapier und band eine rote Schleife darum. Nein - falsch. Nicht ihr Ding. Sie nahm die rote Schleife wieder ab und verschnürte alles in Paketband. Das liegt ihr mehr, ist hübscher und robuster. So wie sie.
Revue:
Knallende Raketen. Anstehen an der Essensausgabe. Müde. Verunsichert. Traurige Gesichter. Schlafmarathon. Dann. Endlich. Aufstehen. Der Zeiger tickt. Erst zurück. Dann vorwärts. Vorwärts. Vermissen. Abgeben, Starten. Wollen. Heimkehr. Neustart. Schweine. Viele Schweine (...). Sommer. Steine. Trauerweiden = Brennholz.
Nun ist es Zeit // Den eingewickelten Film legte sie in diese kleine Box. Sie griff zu einem neuen Film. Farbfilm. Sie hatte viele aufregende Ideen im Kopf, was sie mit diesem Film anstellen wird. Verrückte Ideen. Spannende Ideen. Ideen, die ihr "Angst" machen und welche, auf die sie sich freut. Umsetzen = würde sie nicht alle. Aber eines ist sicher = diesen Film würde sie garantiert entwickeln lassen. Sie würde dafür ein schönes Fotoalbum besorgen. So eins mit transparenten Trennblättern aus den 50s. Diese Momente möchten konserviert werden. Verewigen. Haltbar machen. Sie allein.
Und der Film im goldenen Samtpapier? Wird aufgehoben. Bleibt erhalten. Als ein Teil - von ihr. Weitergehen. Dem (blau-gelben) Regenbogen entgegen (/der gehört nämlich jetzt zu ihr und ihrer schwarz-weißen Vergangenheit/).
Und die Erinnerungen gehen weiter. Gespeichert auf all diesen Filmrollen, die kommen werden. Entwickelt oder nicht. In goldenem Samtpapier verpackt oder konserviert auf Fotopapier.
Dann nahm sie ihn an die Hand und sie verließen still die Bühne, um aufzubrechen. Auszubrechen.
Mittwoch, 5. November 2014
Brock Davis
Samstag, 1. November 2014
Photograph
/Ed Sheeran/
Loving can hurt
Loving can hurt sometimes
But it's the only thing that I know
When it gets hard
You know it can get hard sometimes
It is the only thing that makes us feel alive
We keep this love in a photograph
We made these memories for ourselves
Where our eyes are never closing
Hearts are never broken
And time's forever frozen still
So you can keep me
Inside the pocket of your ripped jeans
Holding me closer 'til our eyes meet
You won't ever be alone
wait for me to come home
Loving can heal
loving can mend your soul
And it's the only thing that I know
Know I swear it will get easier
Remember that with every piece of you
And it's the only thing we take with us when we die
We keep this love in this photograph
We made these memories for ourselves
Where our eyes are never closing
Hearts are never broken
And time's forever frozen still
So you can keep me
Inside the pocket of your ripped jeans
Holding me closer 'til our eyes meet
You won't ever be alone
And if you hurt me
That's okay baby, only words bleed
Inside these pages you just hold me
And I won’t ever let you go
Wait for me to come home
Wait for me to come home.
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